Wednesday, December 23, 2015

FOR OUR GERMAN READERS: SPEECHES BY FILIP DEWINTER AND ANKE VAN DERMEERSCH DURING PEGIDA DEMO IN DRESDEN, DECEMBER 7, 2015.

Liebe Leser und Leserinnen, anbei die Text der Rede Filip Dewinters waehrend der PEGIDA-Demonstration in Dresden am 7. Dezember:


"Heute steht hier das wehrfähige Dresden. Das wehrfähige Dresden und das wehrfähige Europa. Dank dafür das ich hier, diesem Abend, Teil sein darf der Patriotischen Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes.
Denn ja, wenn die Politiker nicht hören wollen, dann soll das Volk sprechen und handeln. Unserer Widerstandsbewegung ist die letzte Hoffnung für ein deutsches Deutschland und für ein europäisches Europa.

Liebe Freunde,

Nach den Anschlägen in Paris, Brüssel, Madrid, London und New York ist es klar : Europa befindet sich in einem Krieg mit dem Islam. Leider haben wir, durch die Masseneinwanderung denn Feind herein geholt. Die Masseneinwanderung ist das Trojanischer Pferd der Islamischen Terrorismus.

Ich wohne in Belgien und arbeite in Brüssel, der Jihad Hauptstadt Europas. Islamischen Terrorismus ist Heut zu Tage, Belgiens Hauptexportprodukt. Nicht Raqqa sondern Brüssel ist der Hauptstadt der IS.

Drei von fünf IS-Terroristen die die Attacken von Paris begangen haben sind in Europa als Flüchtlinge eingetroffen. Die Masse der Flüchtlinge ist eine Armee ohne Uniform oder Waffen. Sie bildet die fünfte Kolonne der Islam. Sie sind gekommen um zu dominieren und zu kolonisieren.

Schließung der Grenzen ist die einzige Antwort auf die IS-terrorismus. Schließung der Grenzen, wie es Ungarn (Oengaarn) tut, ist kein Akt von Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus, im Gegenteil… Schließung der Grenze heißt nicht man hasst die Menschen außerhalb die Grenzen, sondern man liebt die Menschen innerhalb der Grenzen. Viellicht sollten wir mal erwägen für jeden unschuldigen Bürger der in Europa durch einem Terroristischen „Flüchtling“ ermordet wird, einem Politiker der gerne eifert für „offenen Grenzen“ nach einem Gebiet unter IS Kontrolle zu deportieren?

Liebe Freunde,

Der Islam ist eine Eroberungsreligion, der die Demokratie zu vernichten und durch eine auf dem Scharia basierte, islamische Diktatur zu ersetzen beabsichtigt. Es unterliegt keinem Zweifel, dass der Islam entschlossen ist, ganz Europa zu erbeuten. Der Islam ist wie ein Raubtier, immer bereit das schwächste Opfer an zu greifen. Die europäische Bevölkerung altert und stirbt aus, dabei wird sie dauernd geblendet von den multikulti- „Weg-mit-uns“-Denken.

Wie Aids einwirkt auf die physische Widerstandsfähigkeit eines Menschen, so untergräbt der Multikultur die Identität und demographische Wehrhaftigkeit eines Volkes und einer Zivilisation.

Nicht nur begeht Europa im demographischen Bereich Selbstmord, gleichfalls trauen wir uns auch nicht länger, für die Normen und Wertvorstellungen unseres Abendlandes einzutreten. Die Europäische Kultur endet da wo die Multikultur anfangt!

Der radikale Islam hat uns in der Tat den Kampf angesagt. Nicht jetzt oder gestern, sondern etwa vor 1400 Jahren. Die Terroranschläge am 9. September in New York und Washington, in Madrid und in London und Paris stellen nur einen bedauernswerten, aktuellen Höhepunkt dar, in einem Krieg, der inzwischen fast vierzehn Jahrhunderte andauert.

Der Islam bekriegt Europa und den freien Westen schon seit vierzehn Jahrhunderten! Der Koran ist eine „License to kill“, – eine Lizenz um zu töten – in der ohne weiteres aufgerufen wird zur Bekämpfung der sogenannten „Kafirs“, die Nicht-Muslime.

Die Ursache allen Elends, die Quelle allen Übels ist das Buch: der Koran. Der Koran, heißt es, ist das wörtliche Wort Allahs, von Mohamed geschrieben. Der Koran liest wie ein Militärhandbuch zur Vernichtung der Kafirs, (die Unglaublichen, nicht-Muslime) Es geht nicht nur um Jihadisten und Salafisten, der Koran selbst ist das Problem, denn wer Koran sät, wird Jihad ernten.


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Lassen Sie sich nichts einreden. Der gemäßigte Islam existiert nicht. Der Islam strebt die absolute Weltherrschaft an. Es ist eine imperialistische Religion, die ihr unlauteres Ziel mit Hilfe von Gewalt verfolgt. Die erste muslimische Invasion Europas wurde im Jahre 732 bei Poitiers ein Ende bereitet. Der zweite Einfall der Mohammedaner wurde 1683 vor den Wiener Toren gestoppt. Nun kommt es darauf an, auch die dritte islamische Invasion, die momentan voll im Gange ist, zum Stillstand zu bringen und sogar zurückzudrängen zu dem Ort, an dem der Islam hingehört, nämlich der anderen Seite des Mittelmeere.

Die multikulturelle Gesellschaft in Europa führt zu kulturellen Apartheid, zu kulturellen Gettos, wo Gettofundamentalisten und örtliche Ayatollahs das Regiment führen. In diesen Gettos werden die europäischen Normen und Werte von den Bewohnern nicht annerkannt und dulden die Behörden ein Grossteil der da verübten Gesetzwidrigkeiten. Frauen die verweigern das Kopftuch zu tragen werden beschimpft und sogar angegriffen. Alles was dem Islam widerspricht, wird unter Druck gesetzt. Almählich wird in diesen Bezirken der Scharia eingeführt. Straftate werden durch die Finger gesehen, damit Krawalle vermieden werden. Multikulturell bedeutet häufig multikriminell.

Liebe Freunde,

Wenn Sie mich fragen, ob ich ein Ausländerhasser bin, dann antworte ich ganz aufrichtig: „nein“. Ich habe nichts gegen Leute Fremder Herkunft, solange sie sich anpassen, anständig verhalten und unseren Normen und Werten fügen. Wenn Sie mich fragen, ob ich ein Xenophobe bin, dann lautet die Antwort eben: „ja“. In dem Sinne das eine „Phobie“ einer Tiefen Angst dar stellt. Und ja, ich fürchte mich vor dem Islam. Das größte Irrtum, das wir Europäer begehen können, ist es, den Islam, um der politischen Korrektheit willen, für eine friedvolle und tolerante Religion zu halten. Der Glauben der Muslime ist auch tatsächlich friedlich, insoweit nur die eigenen Anhänger betroffen sind, die sich nach dem Willen Allahs, der im Koran ausführlich dargelegt wird, zu richten haben. Gegenüber den Dhimmis, den Ungläubigen, verhält der Islam sich als eine gewaltsame und nachtragende Religion. Die Islamophobie betrifft nicht nur ein unkontrollierbares Angstphänomen, sondern auch die Pflicht und die Aufgabe für jeden, der die Zukunft Europas sicherstellen möchte. Europa, das heißt das alte Rom und Griechenland, die Aufklärung und die jüdisch-christlichen Wurzeln. Europa ist ein Weltteil der Schlösser und Kathedralen, nicht der Moscheen und Minaretten.

Heute stehen wer zusammen in einer weder gefundenen Widerstands Bund. Deutschen, Flamen, Europäer, die sich ruck-ruchen zugekehrt in Einigkeit und Freiheit wiederseitig gegen den islam verteidigen wollen.

Danke für Eure Einladung und dreimal Hoch!"



Und hier gibt's es die Rede von Anke Van dermeersch, die wichtigste Vlaams Belang Politikerin (Sie ist Senatorin fuer Vlaams Belang ins Belgische Parlament).


"Meine Damen und Herren, Filip Dewinter hat Recht, denn Frauen sind fürwahr das erste Opfer der wachsenden Islamisierung. Deshalb möchte ich heute Abend vor allem für die Frauen sprechen.

Als Politikerin und Senatorin ist es mein Auftrag, ja, meine Pflicht, vor der Frauenfeindlichkeit des Islams zu warnen.

Allah liebt keine Frauen! Der Islam propagiert Hass.

Hass gegen Ungläubige, aber auch Hass gegen Frauen, die als minderwertig betrachtet werden.

Das öffentlich sichtbare Markenzeichen dieser Minderwertigkeit ist das Kopftuch, das Symbol der Unterdrückung.

Burka und Kopftuch sind de facto identisch, der Unterschied liegt nur im Zentimetermaß der Textilien. Das Kopftuch ist für Frauen wie die Rassel für die Leprakranken und der Stern für die Juden.

Deswegen habe ich im Jahre 2004 als erste Abgeordnete in Europa im belgischen Senat ein allgemeines Burkaverbot beantragt. (viel Applaus) Ich war damit die Vorreiterin dieses Verbots und ich bin stolz darauf, dass dieses Verbot mittlerweile in Belgien, Frankreich und vielen anderen europäischen Ländern eingeführt wurde. (Applaus)

Die Burka, der Koran und die Scharia sind der absolute Widerspruch zu unserem gesellschaftlichen Prinzip der Gleichheit von Frau und Mann und der von Frauen so mühsam erkämpften Emanzipation. Und das akzeptiere ich nicht! (Applaus)

Meine Damen und Herren, Sklavinnen – das ist die einzig reservierte Rolle für die Frauen in der islamischen Welt.

Der Islam zwingt Frauen zu wählen – entweder Hure oder Sklavin zu sein. Aber ich will weder das eine noch das andere sein.

Als Frau möchte ich mit Respekt behandelt werden, nicht wie ein Utensil. (Applaus) Als Frau möchte ich aus Liebe heiraten und nicht zu einer Zwangsheirat verpflichtet werden. Als Frau möchte ich die Tatsache, dass ich Frau bin genießen und nicht genital verstümmelt werden. Als Frau möchte ich meine Kinder lieben, beschützen und ausbilden und nicht ein Produktionsherd sein für Dschihadisten.

Frauen schaffen neues Leben.

Wir geben Europa die Zukunft!

Wir kämpfen für unsere Kinder!

Deshalb kämpfen wir gegen Multikultur, gegen die derzeitige europäische Asylpolitik, gegen Masseneinwanderung und vor allem gegen die Islamisierung unseres Abendlandes. (Viel Applaus)

Filip, eine gewarnte Frau zählt doppelt!"




MFBB.

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