Monday, October 01, 2018

CULTURAL ENRICHMENT IN KORTRIJK, BELGIUM AND FRANKFURT A/O, GERMANY.

It's easy for stuff like this to slip under the radar. Every day there's news left and right testifying to the insanity of a Europe letting itself be invaded while insisting all will be well because, multiculturalism and stuff. Why, just today in Kortrijk, Belgistan, two people, a young man and a woman, were found stabbed to death. Turned out the murderer was an Afghan. One of the victims, the male, was another Afghan. The theory is now that it's probably a matter of rivalry. Presumably a homegrown tw*t fell in love with Afghan #1 and Afghan #2 was not pleased:





Progress! But enough about that, back in time one month, the news that slipped under the radar you know. At the end of August a group of ten young Syrians attacked nightclub Frosch [Frog, MFBB] in Frankfurt an der Oder. There was a nineties party going on. Two arabs had gotten into a war of words with guests. They started to provoke other partygoers. Then things got out of hand: "We are arabs, we will kill you all".

They left "Frosch", only to come back with around 8 other Syrian "youths" and armed with iron bars. They started to pelt stones and..., oh, read it yourself, via Morgenpost:


"Frankfurt/Oder. Eine Gruppe junger polizeibekannter Flüchtlinge hat in Frankfurt/Oder den Club "Frosch" mit Eisenstangen und Messern angegriffen. Das bestätigte eine Polizeisprecherin der Berliner Morgenpost. Den Angaben zufolge ereignete sich der Übergriff bereits in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag. Im Club "Frosch" wurde zu der Zeit eine 90er-Jahre-Party gefeiert. Zwei Syrer hatten laut übereinstimmenden Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst im Club Streit mit Partygästen begonnen, vor allem mit einem Deutschen waren sie aneinandergeraten. "Die Männer haben angefangen, feiernde Gäste zu provozieren und zu bedrängen", sagte Clubbetreiber Dirk Schöbe der Berliner Morgenpost. Laut Oberstaatsanwalt Ulrich Scherding riefen die Männer: "Wir sind Araber, wir töten euch alle." Das sagte Scherding am Freitag der Morgenpost.

Zunächst hätten die beiden Männer den Club nach dem Streit verlassen, wo sie aber dem Oberstaatsanwalt zufolge Freunde und Bekannte verständigten, die innerhalb kürzester Zeit am Club eingetroffen seien. Nach Polizeiangaben fanden sich zehn Personen zusammen, die mit Eisenstangen und Messern bewaffnet waren. Laut Staatsanwaltschaft drohten die Männer draußen vor dem Club stehenden Besuchern: "Wir bringen euch um, wir stechen euch ab." Sie riefen laut Oberstaatsanwalt Scherding auch "Allahu akbar" (Gott ist groß). So schildert es auch Dirk Schöbe. "Sie kamen plötzlich angestürmt, gingen auf die Gäste los. Wir konnten erst gar nicht begreifen, was wir da sahen, was passierte."

"Im Vorraum waren Menschen in Panik, haben geschrien"
Die aggressiven Männer zerschlugen Scheiben der Diskothek und warfen Steine auf das Gebäude. "Besucher wurden angegriffen, geschlagen und mit Steinen beworfen", sagte Oberstaatsanwalt Scherding der Berliner Morgenpost. Polizisten beschrieben die Stimmung vor Ort als "tumultartig" und "aufgeheizt".

"Es waren Kriegsszenen", sagte Dirk Schöbe der Berliner Morgenpost. "Wir haben 90er gefeiert - und plötzlich befanden wir uns im Kriegsgebiet, nicht mehr in unserer Heimatstadt. Es war gespenstisch, die 'Allahu akbar'-Rufe, die Aggressivität, die dumpfen Schläge, die Schreie von Menschen.""



"These were scenes from a war zone", said Dirk Schoebe to Berliner Morgenpost. "We were doing a nineties party - and suddenly we found ourselves in a war zone, not in our Heimat city anymore. It was ghostly, the "Allahu Akbar" shouting, the agression, the muffled beats, people crying."



Here's a video courtesy of Gates of Vienna:





Good God. Where is all this going to end?



MFBB.

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